Kurbelwelleninstandsetzung
Rollengelagerte Kurbelwellen. Von A… wie Ardie bis Z… wie Zündapp, reparaturfähige Kurbelwellen stellen
für uns kein Problem dar.
Reparaturbeispiel:
Die Kurbelwelle wird vorher gemessen und gezeichnet. Nach dem Zerlegen findet eine Rissprüfung statt. Danach werden die Einzelteile der Kurbelwelle gestrahlt (Glasperlen oder Sand).
Die Hubzapfen werden überschliffen oder wenn erforderlich erneuert. Die Pleuel gerundet, vermessen und auf ein neues Übermaß gehont, nachdem eine neue, gehonte Pleuelbüchse aus Rotguss eingesetzt wurde. Die Nadelkörbe oder Käfige werden mit neuen Übermaß-Lagerrollen ausgerüstet. Nach der Harmonisierung der einzelnen, mechanischen Arbeitsgänge wird die Kurbelwelle zusammengebaut, wieder auf das Sollmaß gebracht und letztlich wieder statisch gewuchtet. Die o.g. Arbeiten werden ausschliesslich in unserem Haus durchgeführt.
Sinnvoll ist es, relevante Motorenteile wie u.a. Pleuel, Lager, Zahnräder, sowie Ventile, Nockenwellen, Kolben etc. mit unserem temper-flon Verfahren zu beschichten.
Mit 700 verschiedenen Pleuel, 740.000 Lagerrollen, 800 Nadelkäfigen, div. Spezialkugellagern, Hubzapfen, Kurbelwangen… usw. verfügen wir über ein „ausreichendes Potential“ an Ersatzteilen.